Pressekonferenz: Schachtschneider Automobile spendet zu Gunsten des ''Moltke-Hauses'' (19.12.2006)

Jedes Jahr beschenken Firmen ihre besonders guten Kunden zum Weihnachtsfest mit mehr oder weniger hochwertigen Präsenten, um die bestehende Bindung zu pflegen oder sich wieder in Erinnerung zu bringen. Doch was schenkt man Menschen, die bereits (fast) alles haben? Bereitet man heute wirklich noch Freude mit Geschenken, die sich jeder - wenn er sie bräuchte - bereits hätte selber kaufen können? Das Autohaus Schachtschneider Automobile hat sich daher in diesem Jahr etwas besonderes einfallen lassen: Es unterstützt das Moltke – Haus, Wohnstätte für Jugendliche/ junge Erwachsene mit autistischer und geistiger Behinderung. Das Moltke – Haus, ein relativ junges Projekt des Oberlinhaus Potsdam, befindet sich noch im Aufbau und ist auf die finanzielle Unterstützung von Sponsoren angewiesen. Neben der gesamten Gestaltung des Außengeländes werden Spenden für Hilfsmittel, Spiel- und Sportgeräte sowie Gegenstände des täglichen Bedarfs zielgerichtet eingesetzt. „Wir möchten in diesem Jahr den Betrag, den wir sonst für Geschenke an unsere Kunden aufgewendet haben, an das Oberlinhaus spenden.“ so Daniela Elsner, Marketing Leiterin bei Schachtschneider Automobile. „Sicherlich ist das Geld bei den Kindern des Moltke-Hauses besser aufgehoben. Wir möchten damit das Weihnachtsfest und das Leben im Haus ein wenig schöner gestalten.“ Erste Planungen gehen davon aus, dass mit dem vorhandenen Spendenbetrag grundsätzlich notwendige Therapiegegenstände zur Behandlung der autistischen Kinder finanziert werden können. Für eine kleine Weihnachtsüberraschung wird es zusätzlich wohl auch reichen. Auch langfristig gesehen möchte das Unternehmen am Ball bleiben. „Wir haben vor, dieses Projekt nachhaltig zu unterstützen,“ sagt D. Elsner. „Anfang des nächsten Jahres beginnen die Gespräche für eine dauerhafte Partnerschaft zwischen uns und dem Moltke – Haus. Neben der Gestaltung des Außengeländes und weiteren finanziellen Unterstützungen sind auch Projekte mit den Kindern selbst, wie Ausflüge oder kleinere Reisen, denkbar.“