Fachschule für Sozialwesen und Altenpflegeschule der Hoffbauer-Stiftung Herrmanswerder

 
 
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Der Name Herrmanswerder steht für eine einzigartige Insellandschaft in Potsdam, in der Havel gelegen. Er steht zugleich für die HOFFBAUER-STIFTUNG, die von Clara und Hermann Hoffbauer 1901 gegründet wurde. Die Hoffbauer-Stiftung ist getragen von dem Gedanken der Diakonie, durch den Dienst am Nächsten zu helfen, wo immer Hilfe notwendig ist: durch Ausbildung und Pflege, durch die Zuwendung zu den Waisen, zu kranken, behinderten und alten Menschen. Neben zahlreichen diakonischen Einrichtungen haben die Bildungsstätten eine lange Tradition auf Hermannswerder. Vor allem Frauen hatten hier seit der Gründung der Stiftung die Möglichkeit, eine qualifizierte Ausbildung zu erhalten. Schon zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts wurden ein Kindergärtnerinnen- und ein Lehrerinnenseminar eingerichtet. Seit 1978 gab es die erste Ausbildungsstätte für Altenpflege, das „Seminar für Geriartrie-Diakonie“, das die Grundlage für die heutige Berufliche Schule der Hoffbauer-Stiftung war. Heute führt die Berufsfachschule für Sozialpflegerische Berufe und die Fachschule für Sozialwesen (anerkannte Ersatzschule) diese Tradition fort. Die Berufliche Schule bietet eine individuelle Lernatmosphäre – und gute Erholungsmöglichkeiten in den Pausen. Die Gebäude der Fachschule sind verkehrstechnisch gut zu erreichen. Die schönen alten Backsteinbauten sind saniert, verfügen über Fachräume und eine große Fachbibliothek. Unser Anliegen ist es, bei den Schülerinnen und Schülern das Verantwortungsbewusstsein und die soziale Kompetenz zu stärken sowie ihre Reflexionsbereitschaft, ihre Konflikttoleranz und ihre Teamfähigkeit zu fördern auf der Grundlage der Vermittlung christlicher Werte. Die theoretische Ausbildung vermittelt Sinn- und Ursachenzusammenhänge, die in der praktischen Ausbildung verantwortungsbewusst umgesetzt werden sollen. Unsere Erfahrungen zeigen, dass die theoretische Ausbildung umso effektiver ist, je stärker sie in die Praxis integriert ist. Daran orientiert sich der Unterricht. Die gute und langjährige Zusammenarbeit zwischen der Schule und zahlreichen Einrichtungen der Alten-, Behinderten-, Kinder- und Jugend- und Familienhilfe stellt sicher, dass Theorie und Praxis nicht als zwei verschiedene Arbeits- und Lerngebiete angesehen werden, sondern als eine sich gegenseitig ergänzende und befruchtende Einheit.