Oberstufenzentrum I (Technik)

 
 

Jägerallee 23
14469 Potsdam

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www.osz1-technik-potsdam.de
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Vorschaubild Oberstufenzentrum I (Technik)
Vorschaubild Oberstufenzentrum I (Technik)

Schulleiter: Hans Lück, Dipl. Ing.pädag. Bauwesen Stellv. Schulleiterin: Astrid Gerth, StR, Dipl. Päd. für Mathematik, Physik u. Bautechnik Abteilungen: 1. Abteilung Bautechnik Bildungsgänge: Bautechnik - Hochbauberufe; Fachkraft für Schutz u. Sicherheit 2. Abteilung Bautechnik, Holztechnik, Farbgebung/Raumgestaltung Bildungsgänge: Dachdecker, Tischler, Holzmechaniker, Maler und Lackierer 3. Abteilung Gewerbliche Berufe Bildungsgänge: Bundesfachklasse Fotografen, Fotolaboranten, Fotomedienlaboranten, Videolaboranten, Friseure, Kosmetiker 4. Abteilung Fachoberschule/Fachschule Bildungsgänge: ein- und zweijährige Fachoberschule Technik; Fachschule für Bautechnik; Fachschule für Fototechnik Momentaner Schülerbestand: ca. 1800 Schüler und Auszubildende in ca.90 Klassen; Momentaner Lehrkräftebestand: 70 Lehrkräfte. Zur Entwicklung des OSZ I – Technik Potsdam: Gründung am 22. August 1991 laut „vorläufiger Genehmigung zur Errichtung von Oberstufenzentren gemäß § 5 (4) und (51) 2 des 1. Schulreformgesetzes ...“ durch das MBJS vom 24.6.1991 und des Errichtungsbeschlusses der Stadt Potsdam vom 3. Juli 1991. Eingegliederte Schulen in das OSZ I – Technik Potsdam waren die Kommunalen Berufsschulen Potsdams 1, 3, 4, 5, 6, 7 und 9, die Außenstelle der Ingenieurschule für Bautechnik Magdeburg und die Fachschule für Werbung und Gestaltung. Davon waren die KBS 9 aus der Berufshilfsschule und die KBS 3 bis 7 aus Betriebsschulen ehemaliger Potsdamer Großbetriebe hervorgegangen. Außerdem wurde das Arbeitslehrezentrum I der Stadt Potsdam, ein ehemaliges Polytechnisches Zentrum, eingegliedert. Somit war das OSZ I in 10 Schulteilen u.a. in den Berufsfeldern Bautechnik, Metalltechnik, Holztechnik, Farbgebung und Raumgestaltung, Fotografie und Körperpflege (Friseure) organisiert. Hinzu kam die Gymnasiale Oberstufe. Neben diesen Bildungsgängen wurden die Bauingenieurausbildung und die Ausbildung zum Denkmalpfleger, der EOS-Bildungsgang sowie die Berufsausbildung mit Abitur weitergeführt. Dem OSZ I – Technik gehörten zu diesem Zeitpunkt 151 Lehrkräfte an. Hier bekamen 2030 Auszubildende den schulischen Teil der Berufsausbildung. In Vollzeitbildungsgängen lernten 570 Schüler. 1992 Ausgliederung des Fachschulbildungsganges Baudenkmalpflege und Übergabe an die Fachhochschule Potsdam mit 10 Kollegen und dem Haus Schopenhauerstraße 1992 Ausgliederung des Schulteils 9 mit der Berufsausbildung behinderter Jugendlicher und Übergabe an das Berufsbildungswerk der Oberlinstiftung – Grundstock der jetzigen Sonderpädagogischen Berufsschule „Theodor Hoppe“ in der Steinstraße.. 1995 Im Rahmen einer Berufsfeldbereinigung zwischen Potsdam und dem Landkreis Potsdam Mittelmark erfolgte die Ausgliederung der Berufe der Metalltechnik und Elektrotechnik und die Eingliederung in das Oberstufenzentrum Teltow. Die Schulteile im Maschinenbau Babelsberg und im RAW wurden geschlossen. Im Gegenzug wurden Lehrlinge der Bautechnik aus einem großen Teil des Kreises Potsdam Mittelmark in Potsdam beschult. seit 1995 Entwicklung der Struktur bis zur heutigen Form