Schule am Nuthetal

 
 

An der Alten Zauche 2 c
14478 Potsdam

E-Mail:
www.schule-am-nuthetal-potsdam.de
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Der Förderunterricht in unserer Schule hat folgende Ziele:

  • Förderung im Aufbau sozialer Gefüge
  • Förderung des selbständigen Handelns
  • Förderung der vorhandenen Fertig- und Fähigkeiten
  • Abbau allgemeiner Lernschwierigkeiten
  • Förderunterricht im Sonderstundenband (jahrgangsübergreifender Parallelunterricht)

Partnerschulen:

  • Uppenbergschule Münster (seit 1999)

Projekte: Neben vielfältigen Projekten im Fachunterricht wird z.B. zur Zeit an folgenden Projekten gearbeitet:

  • Ökogarten
  • Berufsvorbereitung / Berufsbilder
  • Schulclub mit Essen- und Pausenversorgung
  • Praktikum und Zeitungsprojekt
  • Kooperation: Arbeitsamt, Gesundheitsamt, Krankenkassen, Treffpunkt Freizeit, Kunstschule, Kreativwerkstatt, Waldschloss, Waldschule, Karl-Liebknecht-Stadion, Reitverein Grube, Bosch-Stiftung, SpFB u.a.

Prinzipien der pädagogischen Arbeit: In hohem Maße ist in der Allgemeinen Förderschule Erziehungsarbeit zu leisten, wobei die Erziehungsmaßnahmen der Eigenart dieser Kinder anzupassen sind und den gesamten Unterricht in den Formen der Nachahmung, Anpassung, Gewöhnung und Übung durchdringen sollten. Dem Prinzip der Selbständigkeit hat der Unterricht in der Förderschule zu jeder Zeit Rechnung zu tragen, um alle im Kinde schlummernden Kräfte zu wecken. Da das entwicklungsgehemmte Kind stärkerer Impulse bedarf als das "Normalkind", gehören der Grundsatz des Handelns und der Einbau von freudeschaffenden Spielsituationen zur heilpädagogischen Methodik und Didaktik. Die vielfach gehemmte Sprachentwicklung muss besonders gefördert werden. Jede Unterrichtsstunde dient daher gleichzeitig der Sprechbildung und Sprachpflege. Um klare Anschauungen und sinnvolle Begriffe zu gewinnen und den lebensnotwendigen geistigen Besitz zu sichern, entspricht der Unterricht der geistig- seelischen Eigenart der Kinder mit Behinderungen, wenn er für Erfassen mit allen Sinnen sorgt, umfeldbezogen und gegenwartsnah ist, dabei frohes, ichbezogenes Erleben schafft. Eine auf die Ganzheit gerichtete Tendenz kennzeichnet die heilpädagogische Arbeit. Der Unterricht wird praxisnah und handlungsorientiert gestaltet. Freiarbeit und Arbeit an Projekten sind beliebte Unterrichtsformen. Sie orientieren sich an den Erfahrungen unserer Schülerschaft und bereiten sie auf die vielschichtige und komplexe Lebenswirklichkeit vor. Den Schülerinnen und Schülern der Klassen 1- 4 wird darüber hinaus bedarfsgerechter Unterricht nach Lernstationen angeboten. Sonderpädagogische Inhalte:

  • Förderung der Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit
  • Förderung der Lernbereitschaft
  • Abbau von Ängsten
  • Aufbau sozialer Bezüge, z.B. Anerkennung von Regeln
  • Förderung der Selbstfindung